Ein nützlichen Tipp gibt es bei Garret Dimon um die verwendeten Farben im CSS File übersichtlich und schnell zugreifbar zu visualisieren. Einfach alle Farben am Anfang der Datei in einem Kommentarblock beschreiben, gruppieren und so auf einem Blick anzeigen. Manche Dinge sind so einfach… . Hier nachlesen.
moo.fx – Tut für Dummies
Das schicke und leichte Script vom moo.fx, welches auch im neuen Design von praegnanz Anwendung findet, wurde jetzt mit einen kleinen Tutorial von Avinash Vora versehen um es auch wirklich allen begreifbar zu machen.
Anders als bei F-LOG-GE bemerkt, kann man es sehr wohl ausdrucken. Einfach alle Container ausklappen und drucken. Sieht zwar nicht sehr hübsch aus aber die Informationen sind da.
Link zum Tutorial: http://www.avinashv.net/tutorials/moofx/
Und ein pdf für alle bei denen das Drucken nicht funktioniert. hier: moo.fx tutorial
Bildladeanzeige mit CSS und Javascript
Bei http://clagnut.com/ beschreibt Richard Rutter eine Möglichkeit wie mit CSS und Javascript die Ladeanzeige für Bilder inklusive eines Fade-In zu realisieren ist. Ich finde es zwar nicht so schick das Bild mit einem extra Container zu umgeben, aber ansonsten eine sehr gut beschrieben Funktion.
kurz, knapp, kapiert – Ajax Tutorial
Eins sehr greifbares und gleich einsetzbares Ajax Tutorial findet man bei devblog.de welches zwar schon vor längerer Zeit geschrieben wurde aber von seiner Knackigkeit nichts zu wünschen übrig läßt.
Das Chat-Beispiel eines liefert ein Template, was alle notwendigen Funktionen mitbringt und natürlich gibts jede Menge Erklärung in deutsch. Einfach Code runterladen und ausprobieren, damit rumspielen und für seine Zwecke anpassen – einfacher gehts nicht.
Anders dagegen dieser angebliche Ajax-Kurs vom TEIA Lehrbuchverlag, der mit dem Anspruch kommt einen Online-Lehr-Kurs darzustellen bei dem aber (so wie es aussieht) das komplette Buch in ein Format für die Browseransicht gepresst wurde. Einen wirklichen Mehrwert bringt dieser Kurs im Web nicht. Dann doch lieber gleich das Buch kaufen da hat man warscheinlich mehr davon. E-Learning läuft so ganz und gar nicht.
Web 2.0 funzt mit Socializing
Sehr schön! Web 2.0 definiert sich ja über die Möglichkeit Besucher von Webseiten an deren Inhaltsbildung teilhaben zu lassen. Den Schritt über Kommentareinträge bei Blogs hinaus zu gehen und sich mit einer eigen Creation an diesem Prozess zu beteiligen wage ich selbst jedoch nur ganz langsam (bin ja schüchtern).
Letzten bin ich diesen Schritt gegangen, habe mich zwar noch hinter einem anderen Projekt versteckt – aber immerhin. In Thomas Marbans screenblog hab ich die Seite der Partisanen eingetragen und bin immerhin in seine Sammlung handverlesener Screendesigns aufgenommen wurden. Danke! Danke! Danke!