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Alles was so hängen bleibt

Gewusst wie spart Energie – 27 Tipps

Energie und Kostensparen versucht irgendwie jeder, man hat so seine eigenen Wege und ab und zu bekommt man neuen sinnvollen Input für die kleinen Dinge die man tgl. anwenden kann. Der Brandt-Aktuell Blog gab den Anstoß zu einer Sammlung über alle Blogautoren und auch ich habe meine Sparideen zusammengeschrieben. Dann habe ich die noch für mich anwendbaren Tipps, welche sich über die Blogparade verteilen herausgesammelt. Vielleicht ist ja für den Hausgebrauch des Einen oder Anderen etwas dabei.

Meine 2×5 Energiespartipps

  • Beim Kochen mit dem Elektroherd auch die Restwärme nutzen, in dem ein paar Minuten eher den Regler abstellt wird bevor das Essen gar ist, genauso beim Backofen. Die Platte bzw. der Ofen gibt noch die Restwärme ab die man so nutzen kann.
  • Wenn man keinen Schnellkochtopf hat Deckel auf Töpfe, so kocht das Nudelwasser auch auf der kleinsten Stufe nachdem es zum Brodeln gebracht wurden ist.
  • Wenn es möglich ist den öffentlichen Nahverkehr nutzen, mein Arbeitsweg ist z.B. nur zehn Minuten kürzer wenn ich das Auto nehme. Mit der S-Bahn bin ich entspannt unterwegs und spare allein durch die Monatskarte Geld und habe noch Zeit in Ruhe ein Buch bzw. die tgl. Tageszeitung zu lesen.
  • Wenn man die Möglichkeit hat Holzöfen zu nutzen, sparen Heizungskosten (falls man günstig an Holz kommt) und in der Küche bzw. Wohnzimmer sind sie sehr angenehm und die Wärme ist gefühlt schöner und höher.
  • Wenn man gerne heiße Getränke über den Tag trinkt (Tee, Kaffee) statt Wiedererwärmen, zum Warmhalten eine Thermoskanne benutzen
  • Wenn möglich auf Gasherde statt E-Herde nutzen, denn die Energie kann beim Gasgerät Punktgenau und effektiver eingesetzt werden
  • Die gute metallende italienische Espressomaschine für den Herd durch eine elektrische ersetzen
  • Fahrrad für kurze Wege nutzen, man spart meistens an Fahrtzeit, Nerven und Geld.
  • Die Rückseiten von Blätter die fehlerhaft gedruckt wurden, für Notizen Schmierpapier oder Testdrucke zweitverwenden.
  • Wenn man einen kleinen Geschirrspüler hat nicht die ganzen Tabs verwenden, Halbe reichen völlig aus, das Geschirr wird, da es weniger ist, genauso sauber

Anwendbare Energiespartipps aus der Blogparade:

  • Schnellkochtopf bei Kartoffeln, Reis und Nudeln verwenden
  • Energiesparlampen nutzen außer bei Räumen mit kurzen Lichtanzeiten (Speisekammer, Keller)
  • Energiesparreifen beim Auto aufziehen, soll 0,3 – 0,5l/pro 100km bringen
  • Standbygeräte ausschalten wenn sie nicht genutzt werden, vor allem wenn man in den Urlaub fährt
  • Nachtschaltung, Zeitschaltung für das Wlan oder die externe Netzwerkfestplatte nutzen wenn diese Geräte keiner nutz
  • Druckerstandby überprüfen bzw. nur anschalten wenn er benötigt wird
  • Wasserhähne und Duschen mit einen Wassersparadapter ersetzen
  • Bei eigenen Heizanlagen prüfen ob die Drehzahl der Umwälzpumpe auf eine niedrigere Stufe gestellt werden kann
  • Höhere Luftfeuchtigkeit und damit gefühlte wärmere Zimmertemperatur durch mehr Pflanzen im Zimmer
  • Thermostate an Heizern nicht verdecken
  • Stoßlüften ist besser als angekippte Fenster
  • Fahrradurlaub statt Autourlaub
  • Bioabfalltüten durch gefaltetes Zeitungspapier ersetzen
  • Waschmaschinentemperatur checken, auch 30 Grad nutzen. Keimfrei ist die Wäsche auch bei 60 Grad nicht, die Waschmaschine voll machen oder Kurzprogramme nutzen.
  • Wäsche eher an der Luft trocken als im Trockner, mal schauen ob man im Haus einen Trockenboden nutzen kann.
  • Wenn man Fußbodenheizung hat Kühlgeräte auf eine Polystyrolplatte, stellen so verhindert man, das die von der Fußbodenheizung produzierte Wärme dazu führt, dass das Tiefkühlgerät permanent auf Höchstleistung läuft.

Max Goldts skurile Friedhofsgeschichte

Herr Goldt ist wieder in Leipzig und wer die Zeit hat sollte heute hingehen. Ich habe mir den Kaiser der Nebensätze und Abschweifungen gestern gegeben und er war wieder ein mal besonders hörenswert. Unter Anderem eine sehr schöne Geschichte über einen Friedhof mit den Gebeinen der Gebrüder Grimm nebst FriedhofsCafé und einer verückten Greisin .

Seine Lesungen gehören fast schon zum Inventar der herbstlichen Schaubühne und sollten in jedem Fall besucht werden:

Immer wenn die Blätter von den Bäumen stürzen, fällt Max Goldt in der Schaubühne ein. In bester Tradition entlarvt er auch diesmal die Absurditäten und Widersprüche des Alltags und rückt die vermeintlichen Nebenschauplätze des Lebens rücksichtslos in den Fokus – gewohnt absurd und zum Schreien komisch. Als Meister der freischwebend-assoziativen, dabei stets präzise sezierenden Sprache verliert er dabei aber niemals ganz seinen vornehmen, fast aristokratischen Tonfall. (Schaubühne)

Wie gesagt diese Gelegenheit unbeidngt nutzen, an der Abendkasse gibt es bestimmt noch Karten, Gestern waren einige Stühle auch noch unbesetzt.

(Bild:kitziblog.de)

Nachlese: Berlin – das wars!

Ein alter Entwurf den ich schon lange mal posten wollte, geschrieben damals im März.

Nach nicht ganz zwei Monaten kehre ich Berlin den Rücken. Der Job war ansich nicht schlecht, aber so richtig anfreunden konnte ich mit dieser Stadt nicht, klar hätte ich mehr Geduld haben müssen, den Dingen ihren Lauf lassen sollen, mich auch mal auf etwas einlassen können aber so isses leider nicht gekommen. Gerade in der Zeit als es mir langsam auf den Keks ging jeden Tag mit den Zug zur Arbeit zu fahren, kamen zwei nicht ganz uninteressante Jobangebote. Perspektivisch gesehen gab es auf lange Sicht eh nur ein Ziel, wieder zurück nach Leipzig – bin halt verdammt nochmal ein Leipziger.

Dass es jetzt so schnell ging, hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich entschied mich die nächste Zeit für einen großen Solarmodulhersteller unweit von Leipzig zu arbeiten und gegen das erste Angebot aus Düsseldorf. Somit bin ich der Rheinmetropole zum zweiten mal von der Schippe gesprungen beim dritten mal wirds dann gewiß ganz schwer.
Also alles gut – ich bleibe Leipzig treu, behalte meine Wohnung, bleibe in meinem sozialem Umfeld und geniese weiterhin die angenehme Vielfältigkeit der Stadt.

Was bleibt hängen? Prinzipiell war Berlin schon okay, vermisse ich doch die sich täglich ändernde Freiluftausstellung Berliner Strassenkunst, Mittags die unendliche Wahl zu haben, in welcher Kneipe/Bar/Café man speisen könnte, das Berliner S-Bahn-Publikum, welches immer großes Kino wahr. Gerne hätte ich auch den Frühling in Berlin kennenlernen wollen, so habe ich nur die winterlich dreckige Seite der Stadt erfahren dürfen und konnte nicht in der Frühlingssonne am Spreeufer sitzen und nach der Arbeit Grillgut mampfen.

Tja, Chance vorbei. Vielleicht ein anderes Mal.

Kleines SEO-ABC gefällig?

Auf Seo-United findet sich aktuell ein kleines Seo-ABC, mit vielen kleinen Hinweisen und Tipps zum gerne ausprobieren und die man immer mal zur eigenen Widervorlage merken kann um sich bei der Erstellung und Optimierung von Webseiten nicht ganz zu verlieren.

Zum Beispiel sollte nach C wie Content dieser so natürlich wie möglich daherkommen was eigentlich klar sein sollte. F wie Footerlinks, gibt den Hinweis Seiten wie Impressum und AGB, welche für Besucher nicht ganz so interessant sind, durch das No-Follow Tag zu entschärfen. Immer wieder gern genommen ist der Tip H wie Hierarchie, jede Seite der Hompage sollte in drei Klicks zu erreichen sein.

Suchmaschinen sind eben auch nur Benutzer und bewerten genauso nach Usability und Content wie natürliche Besucher.

Lese- und Bookmarkbefehl!

Es geht wieder los… T-Shirts!

ThreadlessIch werg ganz zappelig, kaufen nicht kaufen – kaufen oder lieber nicht, man kann sich gar nicht entscheiden. Doch je länger man wartet um so weniger werden sie… die schönen T-Shirts für 10 Dollar. Es ist wieder so weit, der „BacktoSchool-Sale“ bei Threadless ist gestartet.

Beeilt euch! nächste Woche ist alles vorbei, dann gibts wieder normale Preise.